Warum Du eine Solaranlage besser kaufen statt mieten solltest
Die Summe aus Bank-Kreditraten für den Anlagenkauf zuzüglich Rücklagen für Technikersatz und Versicherungsbeiträgen sind viel niedriger als die Summe der PV-Mietzahlungen über 20 Jahre. Zudem hat der PV-Mieter kein Mitentscheidungsrecht bei der Technikkomponentenauswahl und keine Hoheit über die Anlage und ggf. späteren Erweiterungen. Warum im eigenen Haus also wieder Mieter werden, wenn die Bank die Anlage bezahlen würde wie seinerzeit das Haus?

Nicht nur wir haben nachgerechnet … den eindeutigen Bericht hierzu aus dem Fachmagazin „pv magazine“ findest Du hier.

Auch die Verbraucherzentrale NRW kann eine PV-Anlage zur Miete aus wirtschaftlichen nicht empfehlen. Siehe hier.
Du hast Dich sich seinerzeit für Deine eigene Immobilie entschieden, um Dich unabhängig zu machen vom Vermieter, von steigenden Mieten und um irgendwann schließlich die Immobilie schuldenfrei zu besitzen.
Dasselbe kannst Du auch mit Deiner Energie machen. Warum also solltest Du eine Solaranlage 20 Jahre mieten und wieder eine Abhängigkeit eingehen statt diese zu kaufen?
Mietmodell-Anbieter werben mit „0 Euro Investitionskosten“ sowie „keine Betreiberrisiken und keine Folgekosten wie Versicherung, Reparatur/Ersatz, Reinigung und Wartung“. Aber natürlich müssen auch Mietanlagen von jemandem bezahlt und unterhalten werden, nämlich von Investoren (auch aus dem Ausland), die gewisse Renditen verlangen und wenig Risiko eingehen wollen. Diese Erwartungsrenditen sind deutlich höher als aktuelle Kreditzinsen bei Banken, die mit Solar- und Modernisierungskrediten werben.
Hier ein unverbindlicher Kurzvergleich zu einem Einfamilienhaus mit 7.517 kWh Stromverbrauch p.a. inkl. E-Auto-Beladung (Quelle der Mietdaten entstammen einem uns vorliegenden Angebot aus Q1.2023):
Unsere Komplettinformation zu obigem Beispiel kannst Du hier herunterladen.